Diese Webadresse nicht öffnen. Wer dies tut bekommt eine Viruswarnung.
Mir wurde eine Spammail geschickt mit folgendem Link:
http://www.beratung-analyse.com/
Öffnet man diesen wird man automatisch zu der Domain chance59.com weitergeleitet und erhält eine Virusmeldung.
FINGER WEG
Um den Server zu belasten und Traffic zu erzeugen, der unter Umständen Geld kostet kann man ihn mit großen Packeten “anpingen”
in der Linux-Konsole
ping -s 65507 maklerwelten.ag
in der Windows Kommandozeile
ping -t -l 65507 maklerwelten.ag
Hallo Sapper,
könntest Du diese Aktion auch einmal für einen nicht ganz so versierten Nutzer erläutern. -Ich habe nämlich langsam auch die Faxen dicke von diesen Müll-Mails, von denen ich schon seit Monaten in der Woche mind. 2 Stck. bekomme.
danke
Angeforderte URL: http://www.chance59.com/1/
Information: Enthält Erkennungsmuster der Phish-Datei/Email PHISH/Speka.A
http://www.spartarif2012.com/
Achtung neue Seite
das gleiche heute mit http://www.info-verbraucher-2011.net/ und man wird auch zu dieser seite weitergeleitet
die seite ist jetzt nicht mehr zu erreichen und es kommt auch keine virusmeldung mehr. ist das ein erster erfolg?
Wenn du direkt http://www.chance59.com eingibst passiert wirklich nichts, aber die Weiterleitungen erfolgen ja immer auf http://www.chance59.com/1 und da ist nach wie vor eine Warnung.
von mindfactory oder k&m shop. Wirklich angefangen hat es nach dem “Einbruch” bei Mindfactory.
Woher wissen die meinen Nachnamen..?
das gleiche spiel jetzt auch mit http://www.ihr-ergebnis.net und auch hier wird zu chance59.com weitergeleitet.
Jetzt ist das gleiche mit einer neuen Webseite und zwar bekommt man SPammails von http://www.tarif-veraltet.net und wird weitergeleitet zu http://www.krankenkasse59.com
IDEE: Vielleicht diese Seite(n) mit schwachsinnigen Adressen vollhämmern ?!
Sollte man diese Typen, ob männlich oder weiblich, in die Finger kriegen, sollte man denen mit nem Hammer die Flossen zermalmen, damit sie niemals wieder eine Tastatur anfassen können….